Spendenaufruf Frühjahr

View in browser SPENDENAUFRUF FRÜHJAHR 2021 Infosperber gibt es dank Ihren Spenden! Sie können diese bei den Steuern in Abzug bringen. Liebe Leserin, lieber Leser Unser Angebot an relevanten, ergänzenden Informationen können wir dank Ihren Spenden aufrechterhalten und verbessern. Ihre Spende garantiert unsere Unabhängigkeit. Die Spenden kommen zu 90 Prozent direkt der redaktionellen Arbeit von Journalistinnen und Journalisten im Erwerbsalter zugute. Denn die Buchhalterin, der Grafiker, Korrektorinnen und Korrektoren, die Spenden-Managerin, IT-Spezialisten sowie pensionierte Redaktionsmitglieder arbeiten für Infosperber unbezahlt. Die Spendeneingänge haben es kürzlich ermöglicht, Rainer Stadler, vorher Medienredaktor bei der NZZ, sowie die Wissenschaftsjournalistin Martina Frei mit einem Teilzeitpensum für uns zu gewinnen.  Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie es einer weiteren Öffentlichkeit, unsere Online-Zeitung ohne Abonnementsgebühren zu lesen. Unterdessen konsultieren über 22'000 Leserinnen und Leser jeden Tag Infosperber. Über die Suchfunktion haben Sie Zugang zu unserem grossen Archiv, wann immer Sie sich in ein Thema vertiefen möchten. Ihre Spende an unsere Stiftung SSUI können Sie jedenfalls in der Schweiz bei den Steuern abziehen, weil die SSUI und Infosperber als gemeinnützig anerkannt sind. Sie erhalten eine Spenden-Bestätigung. Unser Spenden-Postkonto: 60-457558-1  (SSUI, CH-3095 Spiegel, Jurablickstrasse 69) IBAN CH03 0900 0000 6045 7558 1   BIC/SWIFT POFICHBEXXX (Clearing-Nummer 09000) ➜ Sie können auch direkt mit einer Kreditkarte oder über Paypal spenden. Oder wir schicken Ihnen einen Einzahlungsschein (auf der Seite ganz unten). Vergessen Sie nicht, Ihre Postadresse anzugeben. Tausend Dank! Ihre Unterstützung spornt uns an.  Herzlich grüsst Urs P. Gasche Mitglied der Redaktionsleitung Infosperber; Präsident des Stiftungsrats SSUI (Schweizerische Stiftung zur Förderung unabhängiger Information). Kürzliche Beiträge auf Infosperber Tobias Tscherrig: Giftiger als Glyphosat, nicht deklariert und frei erhältlich Monique Ryser: Angst vor Ausverkauf der Heimat – ausser in Andermatt Urs P. Gasche: Medien fokussieren auf Corona-Positive statt auf Schwerkranke Kurt Marti: Die EU-Kommission macht den Atom-Bock zum Umwelt-Gärtner Christa Dettwiler: Mit den Elektroautos gibt es ein riesiges Probem Hanspeter Guggenbühl: Klimapolitik: Lieber 80 Prozent umsetzen als 100 Prozent ankündigen Karikaturen von Patrick Chappatte auf Infosperber  Hier aus dem «Boston Globe» über das 1,9-Billionen Hilfspaket, welchem das Parlament zustimmte:  «Jetzt bekommt er doch noch eine Siegesparade» Infosperber / SSUI Jurablickstrasse 69, Spiegel b. Bern Switzerland Ab- oder Ummelden des Newsletterservices. Möchten Sie den Newsletter nicht mehr täglich, sondern nur noch 1x wöchentlich erhalten, pausieren oder sich ganz abmelden, klicken Sie hier.