Liebe Leserinnen und Leser,
wieder leben wir in Zwanzigerjahren, und kräftig raucht auch diesmal der Weltvulkan. Viele Krisen blühen, Demagogen und Populisten haben Konjunktur, und ein Diktator verheert ein Nachbarland. Die unappetitliche Rechte bekommt wie einst in Weimarer Zeiten viel zu viel bürgerlichen Zulauf und stellt in Deutschland schon mal ihren ersten Landrat. Irgendwie kein Wunder, dass die Zwanzigerjahre des 20. Jahrhunderts auch gut in Serie gehen. Streamteam-Mitglied Imre Grimm geht jedenfalls auf den Grund des Booms, der allerdings schon vor den neuen „Roaring Twenties" losgetreten wurde - eine Serienkunde von „Boardwalk Empire" bis „Babylon Berlin".
Apropos „BB" - wir fragen uns seit Monaten, nachdem Kommissar Rath seine Charlotte Ritter aus dem Kanal gerettet, geküsst und geliebt hat – warum Sky/Wow nicht längst mal die fünfte Staffel der vielleicht besten aller deutschen Serien angekündigt hat? Antwort: Weil Sky sich - was gestern (29. Juni) bekannt wurde - ganz aus fiktiven Stoffen zurückzieht. Aufatmen: Gestern wurde auch bekannt, dass die ARD mit „BB" im Alleingang weitermacht: Staffel 5 kommt also!
Eine dritte Staffel von „Perry Mason" – diese wunderbare Serie spielt in den Dreißigerjahren - wird's indes nicht geben. HBO wieder! Lassen den von Matthew Rhys gespielten Anwalt einfach im Gefängnis versauern.
Anderswo flutscht's: Die dritte Staffel von „Foundation" wird derzeit schon gedreht, die zweite der überwältigenden Sci-Fi-Saga nach Isaac Asimov läuft in 14 Tagen bei Apple TV+ an. Mit ihr kehrt auch Demerzel zurück - eine von Laura Birn gespielte blonde Robotfrau, die ein dekadentes Klonkaiser-Triumvirat berät, dessen Reich eine ganze Galaxis umspannt. Wer über die Diskussion der letzten Monate zu dem Schluss gekommen ist, dass KI für Krasser Irrsinn steht – die faszinierende Demerzel ist der nicht lebende Beweis. Alle sollten sich schonmal mächtig fürchten.
Alle bis auf Tyler Rake, der keine Furcht kennt. Mit Chris Hemsworth, dem Darsteller von Netflix' Supersöldner, haben wir ein Interview über den Tiefgang von Actionhelden geführt.
Frohes Streamen wünscht Ihnen auch im Juli ihr Stream-Team Imre Grimm, Lena Obschinsky, Matthias Schwarzer und Matthias Halbig
Der Streaming-Countdown für den [Monat]
Worauf wir uns freuen
8. „Special Ops - Lioness" - Eine Frau in lebensgefährlicher Mission
Ihre Mission fliegt auf: Cruz Manuelos (Laysla De Oliveria) ist eine Lioness, eine Killerin im Regierungsauftrag, die sich über die Freundschaft mit Frau oder Töchtern an ihr "Ziel" heranpirscht. Szene aus der neuen Paramount+-Serie "Special Ops - Lioness". © Quelle: Lynsey Addario/Paramount+ |
Zu sehen bei: Paramount+ - ab 22. Juli
Genre: Actionthriller
Länge: Zehn Episoden
Besetzung: Laysla De Oliveira, Zoe Saldana, Nicole Kidman, Morgan Freeman, Dave Annable, LaMonica Garrett, James Jordan
Das Stream-Team meint: Eine Frau macht Drecksarbeit für die CIA und fliegt auf. Prominent besetzter Survivalthriller von Taylor Sheridan, dem Mann hinter „Yellowstone", „Mayor of Kingstown" und „Tulsa King"
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7. „Good Omens", zweite Staffel - Himmel und Hölle sind in Bewegung
Die Uniform macht was her: Was aussieht wie ein Anwärter auf den Sängerposten bei AC/DC, ist in Wahrheit Beelzebub (Shelley Conn), der die höllischen Heerscharen in Kindsgestalt anführt. Szene aus der lange erwarteten zweiten Staffel von "Good Omens". In der ersten spielte Anna Maxwell Martin das Teufelchen. © Quelle: Mark Mainz/Prime Video |
Zu sehen bei: Amazon Prime Video - ab 28. Juli
Genre: Fantasy/Comedy
Länge: Sechs Episoden
Besetzung: Michael Sheen, David Tennant, Sam Taylor Buck, Gloria Obianyo, Miranda Richardson, Jon Hamm. Doon Mackichan, Maggie Service
Das Stream-Team meint: Ein stark verwirrter Erzengel Gabriel landet bei den beiden Apokalypseverhinderern Crowley (David Tennant) und Erziraphael (Michael Sheen), und muss vor bösen Mächten geschützt werden. Große Vorfreude: Die erste Staffel nach dem Fantasyroman von Neil Gaiman und Terry Pratchett war göttlich!
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6. „Ganz oder gar nicht" - Die Sheffield-Stripper entblättern sich wieder
Nackte Tatsachen gehen in Serie: "Ganz oder gar nicht" war einer der erfolgreichsten Streifen des Britkinos der Neunzigerjahre. Jetzt geht es im Fernsehen weiter. Bei der UK-Premiere in Sheffield waren (von links) Steve Huison, Paul Barber, Wim Snape, Lesley Sharp, Robert Carlyle, Talitha Wing und Mark Addy. © Quelle: picture alliance / empics |
Zu sehen bei: Disney+ - ab 12. Juli
Genre: Comedy
Länge: Acht Episoden
Besetzung: Robert Carlyle, Mark Addy, Tom Wilkinson, Wim Snape, Lesley Sharp, Steve Huison, Paul Barber, Hugo Speer, Diane Lane, Emily Woof
Das Stream-Team meint: Fortsetzung des Kultfilms von 1997 als Serie - 25 Jahre später sind die Alltagshelden von einst wieder bereit, ins Adamskostüm zu schlüpfen
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5. „Ghosts of Beirut" - Aus dem Leben eines Dschihadisten
Koranschule: Der Ayatollah Muhammad Hussein Fadlallah (Abdelhak Belamjahed, r.) wird zur Inspiration für den mutmasslichen Hisbollah-Führer Imad Mughniyeh, der mit ihm auf den Haddsch geht, die islamische Pilgerfahrt nach Mekka. Szene aus der Politthriller.Serie "Ghosts of Beirut". © Quelle: Sifeddine Elamine/SHOWTIME |
Zu sehen bei: Paramount+ - ab 31. Juli
Genre: Politthriller
Länge: Vier Episoden
Besetzung: Amir Khoury, Dermot Mulroney, Dina Shihabi, Garret Dillahunt, Iddo Goldberg, Hisham Suleiman, Rafi Gavron, Ned Bellamy, Yaakov Zada Daniel
Das Stream-Team meint: Die auf Tatsachen beruhende Geschichte eines libanesischen Terroristen, der Mossad und CIA jahrzehntelang zum Narren hielt. In der Hauptrolle ist der charismatische „Fauda"-Star Amir Khoury zu sehen.
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4. „Paradise" - Auf der Suche nach der gestohlenen Zeit
Hand aufs Herz: Iris Berben spielt die CEO Sophie Theissen eines Konzerns, der saumselige Kunden auf eine unheimliche und grausame Weise zahlen lässt. Szene aus dem Netflix-Film "Paradise". © Quelle: Netflix |
Zu sehen bei: Netflix - ab 27. Juli
Genre: Science-fiction/Thriller
Länge: 117 Minuten
Besetzung: Kostja Ullmann, Corinna Kirchhoff, Marlene Tanczik, Iris Berben, Lisa-Marie Koroll, Numan Acar, Lukas von Horbatschewsky
Das Stream-Team meint: Zeit ist in diesem Sci-Fi-Thriller auf eine ganz fatale Weise Geld - man kann mit ihr seine Schulden begleichen. Iris Berben in einer ihrer ungewöhnlichsten Rollen.
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3. „The Pursuit of Love" - Wenn Andrew Scott tanzt, werden englische Frauenherzen weit
Die Liebe ist ein höchst seltsames Spiel: Linda (Lily James) ist allzeit erotisch aufgeladen und will etwas erleben. Szene aus der englischen Serie "The Pursuit of Love" aus der Feder von Emily Mortimer - nach dem Skandalroman von Nancy Mitford. © Quelle: Robert Viglasky |
Zu sehen bei: Magenta TV - ab 1. Juli
Genre: Lovestory/Historiendrama/Comedy
Länge: Drei Episoden
Besetzung: Emily Beecham, Andrew Scott, Lily James, Emily Mortimer, Assad Bouab, Shazad Latif
Das Stream-Team meint: Wer auf britische Exzentrik steht, auf schräge Komik mit einem Schuss Melancholie, der findet hier einen potentiellen Klassiker. Im Mittelpunkt der Verfilmung von Nancy Mitfords 1945 erschienenem Roman stehen zwei Cousinen zwischen den Weltkriegen. Die amourös aufgeschlossene Linda (Lily James) und die bodenständigere Fanny (Emily Beecham) sind bezaubernde Jungfern - und wenn Andrew Scott als Lord Merlin zu T. Rex' „Dandy in The Underworld" durchs Herrenhaus tanzt, ist John Travoltas „Pulp Fiction"-Augengabel fast vergessen.
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2. „Legend of Wacken" - Wie ein kleines Dorf im Norden zum Nabel der Metal-Welt wurde
Alle Jahre wieder (wenn nicht gerade Pandemie herrscht): Festivalbesucher werden beim Wacken Open Air Festival beim Crowdsurfen über die Menge getragen. Eine Miniserie erzählt jetzt bei RTL+ mit viel Witz, wie ein kleiner Ort über ziemlich harte Musik ein weltweites Label wurde. © Quelle: Daniel Reinhardt/dpa/Archivbild |
Zu sehen bei: RTL+ - ab 7. Juli
Genre: Drama/Comedy
Länge: Sechs Episoden
Besetzung: Charly Hübner, Aurel Manthei, Sammy Scheuritzel, Sebastian Jakob Doppelbauer, Marc Hoseman. Detlev Buck, Béla Gabor, Caro Cult, Janna Striebeck
Das Stream-Team meint: Eine der unwahrscheinlichsten Musikmärchen der Welt, ist das vom Dörfchen Wacken in Holstein, wo Jahr für Jahr - und auch 2023 vom 2. bis 5. August wieder - zigtausende Metalheads rocken und sich wohlfühlen. Wo sonst Kühe und Landschaft sind, hebt dann der Doppelbasstrommelsturm an und das Stakkato der Gitarren. Die Koreanerin Sun Hyung Cho hatte über den Flecken Wacken 2007 die supersympathische Ruhe-vor-dem-Sturm-Doku „Full Metal Village" ins Kino gebracht. Jetzt wird die Geschichte der Gründerväter mit Charly Hübner und Aurel Manthei dramatisiert. Don't dream it - be it!
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1. „Foundation", zweite Staffel - Galaktische Imperien schlagen immer zurück
Zwei Klonherrscher des Galaktischen Imperiums: Cleon XVI. alias Brother Dawn (Cassian Bilton, l.) und Cleon XVII. alias Brother Day (Lee Pace). Szene aus der zweiten Staffel von "Foundation". © Quelle: Courtesy of Apple |
Zu sehen bei: Apple TV+ - ab 14. Juli
Genre: Science-fiction
Länge: Zehn Episoden
Besetzung: Jared Harris, Laura Birn, Lou Llobell, Lee Pace, Leah Harvey, Isabella Laughland, Dimitri Leonidas, Ella Rae-Smith, Kulvinder Ghir, Ben Daniels, Cassian Bilton
Das Stream-Team meint: Ein Sternenimperium steht vor dem Zerfall. So jedenfalls sagt es ein mutiger Wissenschaftler einem sich unfehlbar wähnenden Klonkaiser-Triumvirat voraus. Der Mathematiker Hari Seldon wird deswegen an den Rand des Reichs verbannt, um auf dem Planeten Terminus die „Foundation" aufzubauen, eine Art galaktisches Archiv des Wissens. Aus den Augen, aus dem Sinn. Doch Seldons Prophezeiung nimmt ihren Lauf, eine Revolution seiner Anhänger liegt rund 140 Jahre später in der Luft. Und da schlagen Imperien gerne prophylaktisch zu, statt erst später zurückschlagen zu müssen.
In Sachen Opulenz und Qualität von Storytelling und Schauspiel ist „Foundation" ganz großes Kino. Auf 80 Episoden hat David S. Goyer, ein Weggefährte der Gebrüder Nolan bei der „Dark Knight"-Filmtrilogie um Batman, seine Serienverfilmung von Isaac Asimovs Roman- und Geschichtenzyklus vorab geschätzt. Eingedenk der Neigung von Produktionshäusern, Serien vorzeitig einzustellen, kann man Goyer für die Komplettierung dieses Meisterwerks nur eins wünschen: Möge die Macht mit ihm sein!
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Die Streaming-Story
Die Roaring Twenties sind die schönste Zeit - Wenn Steve Buscemi als krimineller Kämmerer Nucky Thompson seine Prohibitionsgewinne einstreicht oder das Berliner Partyvolk sich im Moka Efti beim Tanzmarathon erschöpft, ist der Serienfan hin und weg
Wenn man die Augen nicht mehr offen halten kann, tanzt man eben im Schlaf weiter: Charlotte Ritter (Liv Lisa Fries), kecke Kriminalassistentin im Berlin der Endzwanziger, nimmt in der vierten Staffel der Serie "Babylon Berlin" an einem Tanzmarathon im Moka Efti teil. Wer "Babylon Berlin" noch nicht kennt - unbedingt nachholen. Und wer mehr über Tanzmarathons wissen möchte, schaut sich am besten danach Alan J. Pakulas "Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss" (1969) an. Da tanzt die junge Jane Fonda. © Quelle: Frederic Batier/DPA |
Wann sah eine deutsche Serie je so großartig und echt aus? Seit 2017 versorgen Tom Tykwer, Hendrik Handloetgen und Achim von Borries das Publikum mit „Babylon Berlin" - Historienkrimis aus der Weimarer Republik, die so liebevoll gemacht sind, dass der geneigte Zuschauer am liebsten für ein paar Tage in diese Zeit ausbüchsen würde. Übermut, Armut, Wagemut und Berliner Schnauze - die Abenteuer des Kölner Kommissars Gereon Rath (Volker Bruch) und seiner zeitweiligen Assistentin, der lebenstüchtigen und lebenslustigen Charlotte Ritter (Liv Lisa Fries), führen in die Zeit, als es mit der ersten deutschen Demokratie zu Ende ging und die Nazis die Straßen der Hauptstadt mit Gewalt eroberten. Nicht die einzige Serie, die zurückführt in die „roaring twenties". Imre Grimm empfiehlt Highlights und beantwortet die Frage, warum schon länger alle auf die Zeit der Flapper Girls und der smarten Mobster stehen.
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Das Streaming-Interview
Thor, Tyler Rake & Co. - Chris Hemsworth ist der Mann für Heldenrollen. Im Interview stellt sich die Frage: Wie lange noch?
"Das Publikum sagt uns, was Kino ist und was nicht": Chris Hemsworth nimmt als Elitesöldner in einer Szene aus dem Actionfilm "Tyler Rake: Extraction 2" den Zug auf seine Weise. Der australische Schauspieler findet es im Streamteam-Interview schade, dass Regisseure wie Martin Scorsese und Quentin Tarantino die Nase über Superheldendarsteller rümpfen. © Quelle: Jason Boland/Netflix © 2021 |
Für Chris Hemsworth ist seine Figur des Actionhelden Tyler Rake in bislang zwei Netflix-Filmen kein stumpfer Haudrauf sondern ein Mann, der jenseits des Kampfmodus auch eine verletzliche Seite hat. „Mir gefällt die Tatsache, dass man beides sein kann - stark und schwach", sagt der Schauspieler im Gespräch mit Hannah Scheiwe. Action ohne glaubwürdige Charaktere sei „nur ein Haufen Lärm". Superhelden wie Marvels Thor will Hemsworth nicht für immer spielen und verrät, welches Genre er als größte Herausforderung betrachtet.
Hier geht es zum Interview mit Chris Hemsworth
Und hier findet sich die „TylerRake: Extraction 2″-Review von Hannah Scheiwe
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