Darum geht es in unserem neuen Heft um das Thema Gefühle. ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏

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| | | Ich gebe zu: Ich habe Anger Issues! Vor ein paar Jahren wollte ich mir daher selbst ein Geburtstagsgeschenk machen. In Berlin gibt es einige Rage-Rooms, in denen man Dinge zertrümmern und ungestört rumschreien kann. Besonders angesprochen hatte mich das Angebot eines Schrottplatzes, auf dem man mit einem Baseballschläger beim Verschrotten der Autos „hilft". Leider wurde meine Anfrage dort nie beantwortet und so kam es letztlich doch nicht zu einer Einlösung meiner tollen Geschenkidee. Zum Glück habe ich aber andere, konstruktivere Wege gefunden, meinen Ärger loszuwerden.
Wut und Ärger tragen viele Menschen mit sich herum. Ist es richtig, dass wir diese Gefühle unterdrücken? Oder sollten wir sie mit zur Arbeit bringen, vielleicht sogar als Ressource nutzen, die unsere Arbeit besser macht? Darum geht es in der neuen Ausgabe von Neue Narrative, die heute erschienen ist. |
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| | | Gute Gefühle, schlechte Gefühle
Weil noch immer viele Firmen davon auszugehen scheinen, dass Gefühle nichts auf der Arbeit verloren haben, haben wir sie zum Thema von unserem neuen Heft gemacht. Denn Gefühle gehören zu uns Menschen. Und zwar alle. |
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| Ohne Fühlen kein Denken, und ohne Fühlen auch kein Arbeiten. | | Ich bin selbst dazu sozialisiert worden, Gefühle bei der Arbeit nicht zu zeigen. Denn da geht es schließlich um rationale Abwägungen und Entscheidungen. Kein Wunder, dass ich dann in meiner Freizeit nach Rage-Rooms suchen musste. Ich bin sicher, dass viele Menschen und auch Firmen davon profitieren können, Gefühle aktiver in ihrer Arbeit zu integrieren.
Wie genau das aussehen kann, dazu gibt es in unserer neuen Ausgabe jede Menge Anstöße und Erfahrungsberichte 👇. |
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| | | Unsere neue Ausgabe ist da! |
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| Auf der Arbeit Gefühle zu zeigen, gilt als unprofessionell. Diese Ansicht ist überholt. Tatsächlich können sie die Arbeitswelt bereichern. In dieser Ausgabe erfährst du, wie du Gefühlen im Beruf Raum gibst und von ihnen lernst. Das verbessert nicht nur Entscheidungen, sondern auch die Arbeitsbeziehungen – und damit die ganze Organisation.
Drei Themen, auf die du dich freuen kannst:
🫂 EQ-Guide Emotionale Kompetenz ist Teamsache 😮💨 Case Study So lösen Mediator*innen schwierige Konflikte 🎡 Das Motivationsrad Herausfinden, was euch bei der Arbeit antreibt
Die Ausgabe gibt es nur im Abo. Hier kannst du es bestellen 👇. |
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| Unsere Audio-Trainings sind eine neue Form des organisationalen Lernens. Schritt für Schritt begleiten wir dich durch nützliche Übungen und helfen dir dabei, deine eigene Praxis zu verändern. Wer jetzt ein Abo abschließt, erhält beide gratis dazu. |
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| | Eine Frage, die dich durch die Woche begleiten soll: |
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| Welches Gefühl verbindest du am stärksten mit deiner Arbeit? | | | | Ich hoffe, dass du in deinem Team emotionale Sicherheit hast und Gefühle zeigen kannst. Oder findest du vielleicht, dass Gefühle bei euch sogar zu viel Raum bekommen? Dann hoffe ich, dass die Beschäftigung mit dem Thema dir dabei hilft, deine Grenzen besser zu kommunizieren. Denn natürlich kann es auch zu viel werden mit den Gefühlen am Arbeitsplatz. Das ist aber eher die Ausnahme, jedenfalls in dem Teil der Welt, in dem ich lebe.
Eine gefühlvolle Woche wünschen Sebastian und das Team von Neue Narrative |
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