Wie das Alte und das Neue ideal zusammmenspielen können. ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏

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| | | Hallo aus Berlin-Neukölln! |
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| Vor vielen Jahren habe ich in Berlin-Neukölln in einem unglaublich schönen Coworking-Space gearbeitet, in dem sonst vor allem Künstler*innen und Kreative saßen. Es gibt ihn heute leider nicht mehr, aber das schöne Haus steht noch immer: im Mittelweg. Als ich einem Buddhisten davon erzählt habe, hat der sich sehr gefreut, denn im Buddhismus geht es viel um den Weg der Mitte. Und dass der in Berlin existiert, ist doch eine tolle Sache – auch wenn es insgesamt zugegebenermaßen vermutlich nicht die ausgeglichenste Stadt ist. |
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| | | Brauchen auch Bewegungen wie New Work einen Mittelweg?
Mir begegnet in letzter Zeit häufig die Aussage, New Work oder gar die ganze Purpose-Economy seien tot. Dass diese Ansätze sich im Raubtierkapitalismus einfach nicht durchsetzen könnten. Ich glaube nicht, dass das stimmt. Auch wenn ich vielerorts Frustration darüber mitkriege, dass gut gemeinte Ansätze dann doch nicht so leicht zum Erfolg führen.
Ich glaube, dass Probleme oft dann auftauchen, wenn von oben ein Radikalschlag angeordnet wird: „das Alte" rundherum abgelehnt und durch „das Neue" ersetzt werden soll. |
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| Besser ist es doch, die Vorzüge des Alten zu bewahren und die Schwächen durch Neues zu ersetzen. | | Als ich selbst noch Organisationen beraten habe, habe ich immer zuerst gefragt: Was ist an dem, was ihr gerade macht, gut und dienlich? Was wollt ihr beibehalten?
Ich glaube, dieser Ansatz ist besser, als direkt alles neu zu erfinden. Das geht natürlich auch, aber dann muss auch ganz schön viel neu gelernt und erprobt werden. Der Weg der Mitte - und deshalb mag ich dieses Bild so gern - bedeutet: Ich nehme das Alte und das radikal Neue und suche den Hybrid aus beidem, der sich pragmatisch umsetzen lässt. Von da ausgehend muss ich mich natürlich weiterentwickeln, denn das Neue von heute ist ja übermorgen auch schon wieder alt 😉. |
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| | Eine Frage, die dich durch die Woche begleiten soll: |
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| Wo hat ein Mittelweg aus zwei Extremen für dich sehr gut funktioniert? Was konntest du daraus lernen? | | | | Ich glaube übrigens, der Gedanke des Mittelwegs würde auch unserer Gesellschaft gut tun: Leider entsteht häufig der Eindruck, es gäbe nur noch sich gegenüberstehende extreme Positionen. Oft ist es aber auch so, dass die meisten Menschen irgendwo in der Mitte liegen und sehr wohl in der Lage sind, zumindest mit anderen zu diskutieren, die nicht ihrer Meinung sind.
Also: Eine kompromissbereite Woche wünschen Sebastian und das Team von Neue Narrative |
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